Ziele? Sollte man haben! Und formulieren! Und feiern!

Welcher Weg soll`s denn sein? Was ist der richtige Weg für mich?

 

Fragen, die wir uns oft stellen, aber so gut wie nie schriftlich beantworten und konkret formulieren. Das ist schade, denn das größte Potential zur Veränderung liegt bereits in uns, wir müssen es nur noch wecken. Die Etablierung von Zielen ähnelt dem Lernen. Durch häufige Wiederholung werden die Ziele langfristig verankert und aktiviert und sorgen dafür, dass wir in die "richtige Richtung" laufen.

 

Hängen Sie Ihre Ziele doch mal an Ihren Bildschirm! Ein kleiner Zettel mit Ihren eigenen, ganz persönlichen Zielen und Stichworten am unteren Bildrand. Der Zettel könnte mit Ihrem Namen beginnen und Ihre angestrebten Fortbildungsabschlüsse enthalten. Unterhalb könnten Sie notieren, was für Sie wichtig ist, und in welcher Reihenfolge Sie diese wichtigen Punkte/Ziele erreichen möchten. 

 

Wir haben hier mal ein Beispiel formuliert:

Michael Muster, Wirtschaftsfachwirt, Betriebswirt, Abteilungsleiter Marketing

Familie, Job, Haus, Garten, Ehrenamt/Verein (Trainerschein o.ä.), Freunde, Wohnung, Segelschein, USA-Urlaub, Fitness, 100 Jahre, Basketball, Entspannung & cool-down.

 

Sie brauchen aber weder unsere oben formulierten Ziele noch haben Sie Vorbilder nötig, an denen Sie sich orientieren müssen. Vergleiche mit „außen“, mit der „grünen Wiese auf der anderen Seite“ sind meist unangebracht und machen unzufrieden. Vergleichen Sie sich nicht mit Ihren Kollegen, Nachbarn oder Freunden sondern nur mit sich selbst.


SIE sind Ihr einziger Maßstab! Setzen und leben Sie nur Ihre eigenen Ziele!

 

Und wenn es geschafft ist:

Feiern Sie Ihre Zielerreichung und genießen Sie diese Phase! Lassen Sie den Stolz auf Ihre Leistung zu! Nehmen Sie Lob an, es tut nicht weh : )


Schließen möchten wir diesen post heute mit Ernest Hemmingway:

"There is nothing noble in being superior to your fellow man; true nobility is being superior to your former self."


(Es hat nichts Edles, sich seinen Mitmenschen überlegen zu fühlen.
Wahrhaft edel ist, wer sich seinem früheren Ich überlegen fühlt.)